..:: Das war das Lineup 2012 ::..

 
LINEUP 2012
 
- VORTEX -
- DEATHTINY -
- MASSIVE ASSAULT -
- BARROOM HEROES - SHELLYCOAT -
- THE FOLKS -
- MUSIKAPPARILLO -
- HELLEVATOR  -
- LAST EXIT DOWN - TWEE STAR -
- CRESTFALLEN -
- ONE STEP FURTHER -
- MATTHIAS BRUNGERS -
 
 
 
 
VORTEX - Groningen
 
Vortex (NL)
 
Die Heavy Metal Formation Vortex wurde 1979 in Groningen gegründet. In den folgenden elf Jahren produzierten die fünf Niederländer zahlreiche Demotapes. Einige  Songs davon wurden auf den Heavy Metal Samplern Heavy Metal Holland - Part II und Dutch Steel verewigt. Vortex veröffentlichen in den Achtzigern zwei Alben, zum einen "Metal Bats" (1985) und "Open The Gate" (1986). Zum Titelstück des zweiten Albums wurde ein Videoclip produziert, der auf MTV und Skychannel lief. Mit Ihren stets akribisch geplanten Auftritten und Liveshows begeisterten Sie Ihre Fans. Obwohl Vortex in dieser Zeit ausschließlich in den Niederlanden auftraten, fanden Ihre Veröffentlichungen überall auf der Welt begeisterte Anhänger.1990 wurde es dann etwas ruhiger, Vortex blieben aufgrund Ihres Kultstatus's jedoch weiter bekannt. Da verwundert es nicht, dass Ihre beiden "Reunion" Konzerte im Jahr 1992 ein Megaerfolg wurden und Ihre Fans sich weigerten Abschied zu nehmen. Durch den nicht endenden Zustrom von Fanschreiben aus den verschiedensten Ländern der Erde, war die Formation 1998 weltweit so populär wie nie zuvor. Ihre Alben wurden zu Sammlerstücken, mehrere Hardrock- und Metal Magazine rissen sich um Interviews, im April 1998 wurde "The Dawning" mit neu aufgenommenen Songs der alten Alben veröffentlicht, anschließend tourten Vortex durchs Land. 2000 wurde die auch als Picture Disc erhältliche Vinyl EP "The Mill" veröffentlicht. Nach weiteren Picture-Disc re-Releases von Steelhunter Records und Unisound Records im Jahr 2002, brachten Vortex ihr drittes und viertes Album heraus "Hammer of the North" (2003) und "Welcome To Metalland" (2006). Seit 2009 sind Vortex beim deutschen Label Mighty Monster Records unter Vertrag und feierten im gleichen Jahr Ihr 30jähriges Bestehen. Im folgenden Sommer 2010 veröffentlichten Sie Ihr neuestes Album "Drink Bat Blood". Mal reinhören?

 

DEATHTINY - Sulz am Neckar

 

Deathtiny

 

Deathtiny präsentieren eine Mischung aus klassischem Metal, eingängigen Melodien, Riffs, die zum Mitbangen animieren und gelegentlich progressiveren Elementen. Der vielseitige und charakteristische, weibliche Lead-Gesang und die darauf abgestimmten Growls bilden zusammen mit dem groovenden und auch mal technisch versierten Fundament eine interessante Mischung, die gerne über die Stilgrenzen hinausgeht.Zusammen mit der schweißtreibenden, rockigen  Show begeistert die Band live Rock- und Metalheads aller Richtungen. Mal reinhören?


 

MASSIVE ASSAULT - Hoogeveen (NL)
 
Massive Assault

Die niederländische Formation gibt es seit 2003. Die Holländer sind für ihren beeindruckenden Gitarrensound, energiegeladene Live-Performance und musikalischen Qualitäten bekannt. Massive Assault's Musikstil wird Death Metaler entzücken. Eine Mischung aus alten britischen, schwedischen und Florida-Stil Death Metal + D-beat Crustcore, mit einem dicken schwedischen Boss HM-2 Kettensägen Gitarrensound. Erst kürzlich veröffentlichen Sie Ihren neuen Longplayer "Deathstrike".
Ein Album wie aus einem Guss. Mal reinhören?
 
 
 

BARROOM HEROES - Emden


(c) Britta Oelschläger

 

Die Emder spielten neben unzähligen Supportgigs für Bands wie Roger Miret & The Disasters, Far From Finished, Born To Lose, Radio Dead Ones, Real McKenzies und vielen anderen auch Headliner- und Festivalshows. Die Punkrocker aus Emden halten sich nicht mit nichtsnützigem Style-Gehabe oder stupidem Toughguy-Geplänkel auf und beschränken sich lieber aufs Wesentliche: Rotzige Punkrocksongs mit einer ordentlichen Portion Melodie und ehrlichen Texten. Mit "Sick of the Underground" veröffentlichten Barroom Heroes 2012 bereits Ihr zweites Album. Mal reinhören?

 

 

SHELLYCOAT - Hamburg

 

 

Die fünf Musiker spielen melodischen & gradlinigen Punkrock, der vor allem beeinflusst ist vom amerikanischen Punk der frühen 90er Jahre. Aber auch die letzten 20 Jahre der Punk und Hardcore-Geschichte sind nicht spurlos an den vier Musikern und ihrer Sängerin vorbeigegangen, sodass moderner Sound mit eingängigen Melodien verbunden wird. Was die Band sympathisch macht, ist ihre bodenständige und unaffektierte Attitüde zu sich selbst und ihrer Musik. Mal reinhören?

 

THE FOLKS - Berlin

 

The Folks

 

Bereits Anfang 2008 setzten sich die vier Jungs gegen gut 1000 andere Bands bei der Coca-Cola-Soundwave Newcomer-Tour durch: zur Belohnung durften sie - kurz nach Abschluss ihres Abiturs - beim Rock am Ring und dem Hurricane Festival zeigen, was in ihnen steckt. Es folgten Auftritte beim Highfield- und Area 4-Festival. Die Band setzt auf klare Songstrukturen, Riffs und Harmonien auf Pop-, Grunge- und Rock'n'Roll-Basis. Einerseits kann man sich Leon und Jonathan gut auf dem Bravo Cover vorstellen, andererseits klingen sie mitunter wie gut durchgerockte Wüstencowboys. Gemäß dem Motto - Was aus dem Bauch kommt geht ins Ohr! - Sowohl auf der Bühne als auch beim Jammen auf der Straße verbreitet ihr puristisches Songwriting Wärme und vereint Melancholie mit sonniger Lässigkeit. Mitte Dezember haben Sie Ihr 2tes Album "St. Harmonikon Revisited" released ! Mal reinhören?

 

 

MUSIKAPPARILLO - Oldenburg

 

Musikapparillo

 

Musikapparillo belegten erst im Herbst 2011 den zweiten Platz beim Plattsounds Contest in Oldenburg. Im vergangenen Jahr haben die 3 Flachlandfetischisten mit frechen Texten und ordentlich Spielwitz die Festivalbühne in Manlagt gleich an zwei Tagen gerockt. Funpunk auf Plattdeutsch -als logische Konsequenz Ihres musikalischen Daseins- erwartet Euch auch dieses Jahr, wenn es wieder heißt Let The Bad Times Roll. Zitat Musikapparillo: "Wenn es den Leuten vor der Bühne nur annähernd soviel Spaß macht wie uns, dann wirds ein großes Fest - is so!" Mal reinhören?

 

HELLEVATOR - Groningen

 

Hellevator

 

Die Hellevator (zu deutsch Höllenaufzug) gehören praktisch zum Inventar des Festivals, legendär sind ihre Auftritte, verrückt und kraftvoll werden Songs von den Ramones, Metallica bis zu AC/DC in ihrer ganz eigenen Art auf die Bühne geschmettert. Die Niederländer sind seit der Geburtsstunde des Festivals fest im Programm verankert und sorgen immer wieder kräftig für Stimmung, ob im Hausflur oder auf der Festivalbühne. Die Show des Frontmannes und Sängers "Rients" ist sensationell anzusehen und verführt geradezu zum "mitmoshen". Wer hier nicht mit abgeht, der ist eh schon tot...

 

 

LAST EXIT DOWN - Emden
 
Last Exit Down
 
Last Exit Down bieten eine Mischung aus Punk, Rock und Metal. Die Band wurde im Jahr 2003 in Emden unter dem Namen NoDevils gegründet, kurz darauf entstand das erste Studio Album "East Side Punkrock". 2004 änderte sich der Bandame zu Last Exit Down. Im Mai 2004 erschien dann bereits das zweite Album namens "Popaun". Auf diesem Studioalbum wurde das Cover von "Come Undone" veröffentlicht,  welches seit Oktober 2004 auf der Punk Chartbusters 5 weltweit zu hören ist. "Bullets for Everyone" ein weiteres Album erschien im Mai 2005. Die Band durchlebte Höhen und Tiefen, sowie mehrere Besetzungswechsel, schließlich haben Sie auch 2010 mit ihrem Cover des Katy Perry Hits "Hot 'N Cold" wieder auf die Punk Chartbuster geschafft. Im letzten Jahr 2011 veröffentlichten sie ihr neuestes Album "Songs like the End of the World". Mal reinhören?
 
 

TWEE STAR  - Twist

 

Twee Star

 

Die vier Musiker aus Twist spielten bereits im ersten Jahr nach Gründung der Band über 50 Konzerte im ganzen Bundesgebiet und supporteten namenhafte Bands wie Donots, Die Happy, My Balloon, The Busters, Rival Schools, Pyogenesis u.v.m. Druckvoll und smart rockt sich die Band in die 'E wie ersteAdresse' Abteilung zeitgemäß poppigen Punkrocks, etabliert in Sachen Songwriting ihre Trademarks und hat inzwischen einen profunden Wiedererkennungswert erlangt, der keine Vergleiche mehr scheuen muss, sondern selbst Maßstäbe setzt. Der Sound der vier jungen Emsländer ist stilsicherer Rock, wobei die Jungs alle Facetten dieser Richtung ausreizen  und sich nicht Schubladen stecken lassen. Sie spielen mit Leidenschaft, mit Ecken und Kanten, mit Liebe, mit Trauer, mit Wut... mit Gefühl eben. Mal reinhören?

 
 
 
CRESTFALLEN - Aurich
 
Crestfallen
 
Die 3 Jungs aus Esens und Westerholt gründeten Crestfallen im Jahr 2009. Erste Studioaufnahmen folgten 2010. Mit Ihrem emotional beeinflussten alternativ Rock und Ihrer sympathischen Grundeinstellung, sicherten Crestfallen sich im dritten Vorrundenentscheid des Barre-Band-Contest in Neßmersiel im August 2011 einen Platz für das Finale. Die Band ist sehr facettenreich, dennoch passt ihr Stil in das gewisse Gesamtpaket, was den Zuhörer angenehm und positiv überraschen wird. Es erwartet Euch eine energiegeladene Live-Show mit druckvollen Powersongs bis hin zu nachdenklichen Rockballaden. Mal reinhören?
 

 
ONE STEP FURTHER - Limburg
 
One Step Further

One Step Further galten in den frühen Jahren noch als die dreckigste Rockband des hessischen Lahntals, heute ist das Quartett ein Paradebeispiel für die gelungene Symbiose aus Old-School-Heavy-Rock und dem Melodic Metal der Neuzeit. Nicht umsonst wissen die Jungs trotz zwischenzeitlich 17-jähriger Trennung noch immer sowohl ihr Publikum als auch die Medien gleichermaßen zu begeistern und ständig aufs Neue zu überraschen. Mal reinhören?
 
 
MATTHIAS BRUNGERS - Wilhelmshaven
 
Matthias Brungers
 
 

Zurzeit tritt Matthias Brungers, neben seinen Solo-Acts, zusammen mit den Weggefährten aus Anfangszeiten Oliver Jüchems und Jens Meints mit dem Programm "Platt & Roll" auf. Zudem ist ein neues Solo-Album komplett auf Platt (Arbeitstitel "Die Pladde Scheibe") in der Vorbereitung, für das eine Zusammenarbeit mit einem "Rentner" Chor geplant ist. Als Mitglied der neuen Formation "Blues Ticket" spielt er zudem die Leadgitarre und hat eine neue CD "The Big Sky" in Englisch und Eigenregie fast fertig gestellt. Die Vorbilder von Matthias Brungers sind die Großen der 60er und 70er - Lennon, Neil Young, Lou Reed, Grateful Dead, The Who. Und manchmal klingen seine Stücke wie ein altes Brian Wilson Demotape. Rau aber doch filigran und vor allem mit Seele. Mal reinhören?


 

 


 

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