DEATHTINY - Sulz am Neckar
Deathtiny präsentieren eine Mischung aus klassischem Metal, eingängigen Melodien, Riffs, die zum Mitbangen animieren und gelegentlich progressiveren Elementen. Der vielseitige und charakteristische, weibliche Lead-Gesang und die darauf abgestimmten Growls bilden zusammen mit dem groovenden und auch mal technisch versierten Fundament eine interessante Mischung, die gerne über die Stilgrenzen hinausgeht.Zusammen mit der schweißtreibenden, rockigen Show begeistert die Band live Rock- und Metalheads aller Richtungen. Mal reinhören?
BARROOM HEROES - Emden
Die Emder spielten neben unzähligen Supportgigs für Bands wie Roger Miret & The Disasters, Far From Finished, Born To Lose, Radio Dead Ones, Real McKenzies und vielen anderen auch Headliner- und Festivalshows. Die Punkrocker aus Emden halten sich nicht mit nichtsnützigem Style-Gehabe oder stupidem Toughguy-Geplänkel auf und beschränken sich lieber aufs Wesentliche: Rotzige Punkrocksongs mit einer ordentlichen Portion Melodie und ehrlichen Texten. Mit "Sick of the Underground" veröffentlichten Barroom Heroes 2012 bereits Ihr zweites Album. Mal reinhören?
SHELLYCOAT - Hamburg
Die fünf Musiker spielen melodischen & gradlinigen Punkrock, der vor allem beeinflusst ist vom amerikanischen Punk der frühen 90er Jahre. Aber auch die letzten 20 Jahre der Punk und Hardcore-Geschichte sind nicht spurlos an den vier Musikern und ihrer Sängerin vorbeigegangen, sodass moderner Sound mit eingängigen Melodien verbunden wird. Was die Band sympathisch macht, ist ihre bodenständige und unaffektierte Attitüde zu sich selbst und ihrer Musik. Mal reinhören?
THE FOLKS - Berlin
Bereits Anfang 2008 setzten sich die vier Jungs gegen gut 1000 andere Bands bei der Coca-Cola-Soundwave Newcomer-Tour durch: zur Belohnung durften sie - kurz nach Abschluss ihres Abiturs - beim Rock am Ring und dem Hurricane Festival zeigen, was in ihnen steckt. Es folgten Auftritte beim Highfield- und Area 4-Festival. Die Band setzt auf klare Songstrukturen, Riffs und Harmonien auf Pop-, Grunge- und Rock'n'Roll-Basis. Einerseits kann man sich Leon und Jonathan gut auf dem Bravo Cover vorstellen, andererseits klingen sie mitunter wie gut durchgerockte Wüstencowboys. Gemäß dem Motto - Was aus dem Bauch kommt geht ins Ohr! - Sowohl auf der Bühne als auch beim Jammen auf der Straße verbreitet ihr puristisches Songwriting Wärme und vereint Melancholie mit sonniger Lässigkeit. Mitte Dezember haben Sie Ihr 2tes Album "St. Harmonikon Revisited" released ! Mal reinhören?
MUSIKAPPARILLO - Oldenburg
Musikapparillo belegten erst im Herbst 2011 den zweiten Platz beim Plattsounds Contest in Oldenburg. Im vergangenen Jahr haben die 3 Flachlandfetischisten mit frechen Texten und ordentlich Spielwitz die Festivalbühne in Manlagt gleich an zwei Tagen gerockt. Funpunk auf Plattdeutsch -als logische Konsequenz Ihres musikalischen Daseins- erwartet Euch auch dieses Jahr, wenn es wieder heißt Let The Bad Times Roll. Zitat Musikapparillo: "Wenn es den Leuten vor der Bühne nur annähernd soviel Spaß macht wie uns, dann wirds ein großes Fest - is so!" Mal reinhören?
HELLEVATOR - Groningen
Die Hellevator (zu deutsch Höllenaufzug) gehören praktisch zum Inventar des Festivals, legendär sind ihre Auftritte, verrückt und kraftvoll werden Songs von den Ramones, Metallica bis zu AC/DC in ihrer ganz eigenen Art auf die Bühne geschmettert. Die Niederländer sind seit der Geburtsstunde des Festivals fest im Programm verankert und sorgen immer wieder kräftig für Stimmung, ob im Hausflur oder auf der Festivalbühne. Die Show des Frontmannes und Sängers "Rients" ist sensationell anzusehen und verführt geradezu zum "mitmoshen". Wer hier nicht mit abgeht, der ist eh schon tot...
TWEE STAR - Twist
Die vier Musiker aus Twist spielten bereits im ersten Jahr nach Gründung der Band über 50 Konzerte im ganzen Bundesgebiet und supporteten namenhafte Bands wie Donots, Die Happy, My Balloon, The Busters, Rival Schools, Pyogenesis u.v.m. Druckvoll und smart rockt sich die Band in die 'E wie ersteAdresse' Abteilung zeitgemäß poppigen Punkrocks, etabliert in Sachen Songwriting ihre Trademarks und hat inzwischen einen profunden Wiedererkennungswert erlangt, der keine Vergleiche mehr scheuen muss, sondern selbst Maßstäbe setzt. Der Sound der vier jungen Emsländer ist stilsicherer Rock, wobei die Jungs alle Facetten dieser Richtung ausreizen und sich nicht Schubladen stecken lassen. Sie spielen mit Leidenschaft, mit Ecken und Kanten, mit Liebe, mit Trauer, mit Wut... mit Gefühl eben. Mal reinhören?
Zurzeit tritt Matthias Brungers, neben seinen Solo-Acts, zusammen mit den Weggefährten aus Anfangszeiten Oliver Jüchems und Jens Meints mit dem Programm "Platt & Roll" auf. Zudem ist ein neues Solo-Album komplett auf Platt (Arbeitstitel "Die Pladde Scheibe") in der Vorbereitung, für das eine Zusammenarbeit mit einem "Rentner" Chor geplant ist. Als Mitglied der neuen Formation "Blues Ticket" spielt er zudem die Leadgitarre und hat eine neue CD "The Big Sky" in Englisch und Eigenregie fast fertig gestellt. Die Vorbilder von Matthias Brungers sind die Großen der 60er und 70er - Lennon, Neil Young, Lou Reed, Grateful Dead, The Who. Und manchmal klingen seine Stücke wie ein altes Brian Wilson Demotape. Rau aber doch filigran und vor allem mit Seele. Mal reinhören?
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